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In wenigen Schritten zu Deiner individuellen Petition und Deinem Wunschpark in Deiner Region!

3 SCHRITTE FÜR EURE PETITION

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Fülle das untenstehende Formular aus und berichte uns von deiner Wunsch-Anlage. Nach kurzer Überprüfung senden wir Dir innerhalb weniger Tage einen individuellen Link zu Deiner Petition.

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Teile die Petition und sammle so viele Unterstützer*innen wie möglich. Je mehr Unterstützer*innen Du zusammenbekommst, desto wahrscheinlicher ist die Umsetzung des Parks.

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Sobald 50 Unterstützer zusammengekommen sind, reichen wir gemeinsam einen Antrag bei den Entscheidungsträger*innen Deiner Stadt/Gemeinde/etc. ein.

TIPPS FÜR EIN ERFOLGREICHE PETITION

TIPPS & TRICKS

Klare und präzise Formulierungen
Formuliere Dein Anliegen der Petition in wenigen, leicht verständlichen Sätzen. Vermeide dabei komplizierte Fachbegriffe und konzentriere dich auf eine klare Botschaft.
Nutze eine Sprache, die das Anliegen emotional transportiert. Geschichten oder Beispiele, die die Leser*innen berühren und persönlich ansprechen, helfen, eine Verbindung aufzubauen und die Dringlichkeit zu vermitteln.
Baue eine engagierte Unterstützer*innen-Gemeinschaft auf, die die Petition weiterverbreitet. Organisiere Diskussionen oder Aktionen, um die Beteiligung zu erhöhen und eine starke Gemeinschaft zu bilden.

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PARK-PETITION

Über das nebenstehende Formular kannst du uns alle relevanten Daten für dein Wunschprojekt mitteilen. Fülle das Formular aus und wir übernehmen den Rest! Nach einer kurzen Überprüfung senden wir Dir einen Link für Deine Petition zu. Nun bist du an der Reihe diesen so oft wie möglich zu teilen, um möglichst viele Unterstützer für das Projekt zu gewinnen. Denn je mehr Personen die Petition unterstützen, desto wahrscheinlicher ist die Realisierung des Projekts.

Über das untenstehende Formular kannst du uns alle relevanten Daten für dein Wunschprojekt mitteilen. Fülle das Formular aus und wir übernehmen den Rest! Nach einer kurzen Überprüfung senden wir Dir einen Link für Deine Petition zu. Nun bist du an der Reihe diesen so oft wie möglich zu teilen, um möglichst viele Unterstützer für das Projekt zu gewinnen. Denn je mehr Personen die Petition unterstützen, desto wahrscheinlicher ist die Realisierung des Projekts.

Anlagenübersicht

Daten des Antragstellenden
Informationen zur Bike-Anlage

Häufig gestellte Fragen im Bereich Bikepark Petitionen

FAQ zu unseren Petitionen

Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme auf kommunaler, regionaler, nationaler und sogar internationaler Ebene, die den Bau von Radsportanlagen unterstützen können. Beispiele hierfür sind die EU-LEADER Förderung und die Sportstättenförderung des Landes NRW. Es lohnt sich, nach entsprechenden Fördermöglichkeiten zu suchen und sich gegebenenfalls um Fördermittel zu bewerben. Gerne unterstützen wir Sie auch bei diesem wichtigen Schritt, welcher ebenfalls Teil der Bedarfsermittlung ist!
Die Einbeziehung der örtlichen Gemeinschaft in den Planungsprozess ist entscheidend für den Erfolg eines solchen Projekts. Wir empfehlen die Veranstaltung von Informationsveranstaltungen, Workshops oder Umfragen, um Feedback und Ideen der Bürgerinnen und Bürger zu sammeln und sicherzustellen, dass die Anlage ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Gerne können wir Sie hinsichtlich der Nutzerintegration beraten und unterstützen. Hierzu bieten wir Ihnen gerne eine Bedarfsermittlung an, welche die wichtigsten Fakten zu einem Projekt berücksichtigt und zum Beispiel ebenfalls eine erste Entwurfsplanung beinhaltet.
Die Verantwortung für die Wartung liegt in der Regel beim Eigentümer, oft also bei der Gemeinde oder dem Verein, welche die Anlagen betreiben. Regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten sind wichtig, um die Sicherheit und den ordnungsgemäßen Zustand zu gewährleisten. Bei Erdbauten sind diese entsprechend häufiger durchzuführen als bei generell wartungsärmeren Asphalt-Pumptracks. Somit sollte hier die einmalige Investitionssumme den Instandsetzungskosten gegenübergestellt werden.
Um eine langfristige Nutzung garantieren zu können, bieten wir die Ausführung regelmäßiger Instandsetzungen an. Dadurch bleibt der sicherheitstechnische Standard sowie die optimalen Nutzungsbedingungen erhalten.
Ja, in den meisten Fällen ist eine Baugenehmigung erforderlich. Es ist wichtig, sich frühzeitig mit den örtlichen Behörden in Verbindung zu setzen, um die erforderlichen Genehmigungen einzuholen und sicherzustellen, dass das Projekt allen geltenden Vorschriften entspricht. Hierbei ist entscheidend, für welche Flächennutzung der potentielle Baugrund ausgewiesen ist.
Ein Pumptrack ist ein geschlossener Rundkurs, der durch Wellen und Steilkurven gekennzeichnet ist. Beim Fahren eines solchen Kurses kommt es darauf an, das Fahrrad unter sich gezielt zu Be- und Entlasten und so ohne Benutzung des mechanischen Antriebs Schwung auf dieser Strecke zu generieren. Daher kommt auch der Name, da “Pump” aus dem Englischen kommt und für pumpen steht. Hierbei werden vor allem die Grundfähigkeiten des Fahrradfahrens, wie z.B. Balance und Koordination im Umgang mit dem Fahrrad geübt, die auch im alltäglichen Umgang mit dem Fahrrad viele Vorteile mit sich bringen. Gerade der in der Anschaffung etwas teurere Asphalt-Pumptrack überzeugt langfristig jedoch mit klaren Vorteilen. Er steht für maximale Inklusion, da auf ihm alles fahren kann was Räder hat. Egal ob Mountainbike, Skateboard, Laufrad, Roller, Rollstuhl etc. Zudem können solche Anlagen ganzjährig und bei nahezu jeder Witterung genutzt werden. Außerdem sind die Instandhaltungskosten im Vergleich zu anderen Bauweisen deutlich geringer, was die Investition gerechnet auf einen längeren Zeitraum aus wirtschaftlicher Sicht noch interessanter macht.
Es gibt verschiedene Arten von Pumptracks, von einfachen, kleinen Tracks bis hin zu komplexen, größeren Strecken. Man unterscheidet häufig zwischen Asphalt- und Erd-Pumptracks. Ebenso kann man hier unterschiedliche Layouts wie z.B. Racetracks, Kidstracks oder Jumpparks unterscheiden, welche auf unterschiedliche Zielgruppen ausgelegt sind.
Bei Pumptracks ist das Vorhandensein einer ebenen Fläche essenziell. Diese Fläche kann aber auch während der Bauphase durch Geländemodellierungen geschaffen werden, jedoch sollten starke Gefälle innerhalb des Geländes vermieden werden, um Kosten zu sparen. Eine gute Erreichbarkeit der Fläche mit z.B. öffentlichen Verkehrsmitteln stellt einen wichtigen Bestandteil der Flächenauswahl dar, um die Nutzung der Anlage sicherstellen zu können.
Die Größe eines Pumptracks hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des verfügbaren Platzes, des Budgets und der Zielgruppe. Für die Maximalgröße eines Pumptracks bestehen keine Grenzen, die typische Minimalgröße liegt hierbei zwischen 300 und 1000 Quadratmetern Asphaltfläche. Diese Minimalgröße zu unterschreiten können wir aufgrund der mangelhaften Nutzbarkeit nicht empfehlen.
Die Kosten für einen Pumptrack hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe, das Material, die Geländeform und eventuelle zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie Beleuchtung, Überdachung oder Bepflanzung. Eine grobe Kostenindikation für Asphalts-Pumptracks liegt hier bei ca. 400 Euro pro Quadratmeter, abhängig von z.B. lokalen Rohstoffpreisen.
Neben den verschiedenen Schwierigkeitsstufen unterscheiden sich Trails in der Bauweise, dem Charakter und der Fahrweise. So gibt es beispielsweise Flow-Trails, Downhill-Trails, Enduro-Trails und Jump-Lines. Innerhalb dieses Strecken-Spektrums ist für jede/n Nutzer*in etwas dabei, egal wo seine Präferenzen und sein individuelles Können liegen. So sammelt man auf Sprüngen der Jump-Line viel Airtime, während der Fokus bei Downhill-Strecken darauf liegt, den ruppigen Trail so schnell es geht runterzufahren. Anfänger*innen und junge Nutzer*innen wird man auf den sogenannten Flowtrails finden, diese bestehen aus Anliegern und überollbaren Sprüngen, die ohne Unebenheiten das Äquivalent einer Achterbahn darstellen.
Durch den professionellen Bau offizieller Mountainbike-Strecken können Betreiber nicht nur die Nachhaltigkeit und Sicherheit der Strecken garantieren, sondern auch die Langlebigkeit und Nutzerfreundlichkeit der Anlagen. Neben dem vollständigen Neubau von Trails bieten wir auch die professionelle Instandsetzung bestehender Strecken an. Hierbei liegt der Fokus auf der Verbesserung vorhandener Mängel und der Gewährleistung sicherheitstechnischer Anforderungen. Diese können z.B. durch unseren Partner TÜV Hessen abgenommen werden.
Der Preis für den Bau eines Mountainbike-Trails ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie der Länge, Art, Bauweise, den örtlichen Gegebenheiten und einigen Weiteren. Kleine Trails mit minimalem Eingriff fangen bei ca. 20.000€ an. Durch verschiedene Förderungen kann jedoch ein großer Teil der Kosten exkludiert werden und muss somit nicht vollumfänglich vom Auftraggeber getragen werden.
Die größte Voraussetzung stellt natürlich die Baubefugnis dar, dafür darf das Gelände z.B. nicht unter Naturschutz stehen. Hügeliges oder bergiges Terrain ist perfekt, denn Höhenunterschiede ermöglichen abwechslungsreiche Abfahrten. Auch wenn natürliche Hindernisse, wie z.B. Felsen, auf den ersten Blick wie ein Problem erscheinen, bieten sie als Strecken-Element technische Herausforderungen und Spaß für die Fahrer*in. Außerdem sind gut drainierende Böden oder feste Erde ideal, da sie stabil und langlebig sind, während Sand oder lose Böden weniger geeignet sind. Hier muss jedoch jedes Gelände und die dazu gehörigen Gegebenheit individuell betrachten werden und eine fachliche Einschätzung gegeben werden.
Natürlich ziehen gut entwickelte Trails Mountainbiker *innen an, was den lokalen Tourismus stärkt. D.h. beispielsweise durch Bike-Verleihe, Serviceangebote oder einfach mehr Gäste in der Gastronomie, kann die Region zusätzliche Einnahmen generieren. Doch Trails ziehen nicht nur Besucher:innen an, sondern fördern durch die Möglichkeit der sportlichen Betätigung auch die Gesundheit der Einheimischen. Professionell angelegte Trails helfen dabei, die Umwelt zu schützen, indem diese Trails Mountainbiker*innen auf bestimmte Strecken konzentrieren und zentralisieren. Somit wird dem Bedarf ein offizieller Rahmen gegeben, wodurch unkontrolliertes Fahren in empfindlichen Naturgebieten verhindert wird.
Mountainbike-Trails müssen nachhaltig sein und die Umwelt schützen, wenn sie professionell geplant und gebaut werden. Denn bereits bei der Planung des Streckenverlaufs wird sichergestellt, dass sensible Zonen und Lebensräume geschützter Tiere vermieden werden. Das Ziel nachhaltiger Trailbau-Techniken ist die geringstmögliche Veränderung der Landschaft. So werden Bäume, Sträucher und natürliche Hindernisse insofern möglich in die Streckenführung integriert, ohne den ökologischen Wert des Gebiets zu beeinträchtigen.
Innerhalb eines Dirtparks können alle Könnensstufen berücksichtigt werden, indem man das Streckenlayojut den Nutzergruppen entsprechend anpasst. So kann man kleinere Sprünge ohne Zwischenraum zwischen Landung und Absprung bauen, die sowohl mit einem Laufrad oder einem Stadtrad einfach überrollt werden können. Für die geübteren Fahrer*innen kann jedoch auch genau hier schon abgehoben werden. Diese sogenannten “Tables” können für jede Könnensstufe individuell angepasst werden und so auch Profisportlern Spaß bieten. Die Profis fliegen sonst jedoch eher über sogenannte “Doubles”, bei denen zwischen Absprung und Landung ein Zwischenraum exisitiert, indem sich keine Erde befindet. Diese Hindernisse sind grundsätzlich eher für geübtere Fahrer geeignet, da sie nicht überrollbar sind. Jedoch ist es unser Anspruch, eine Dirt-Anlage so zu errichten, dass sich alle Nutzer*innen von der Komfort­zone in die Lernzone bewegen kön­nen. So können sie nach und nach von den kleineren und einfacheren Streck­en auf die größeren wechseln, ohne direkt in der Panikzone zu landen. Bei der Ausgestaltung einer solchen Dirt-Anlage ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. Man kann/sollte diese Strecken natürlich auch in Kombination mit Wellen, Steilkurven und wei­te­ren Hindernissen bauen, um eine abwechslungsreiche Anlage zu schaffen. Ebenso kann man mit verschiedenen Materialien und beispielsweise Stahl-/ Holzeinbauten arbeiten.
Der Preis für den Bau eines Dirtparks ist ebenfalls abhängig von verschiedenen Faktoren, wie der Größe und den örtlichen Gegebenheiten. Ein in der Größe moderater Dirtpark startet ab knapp 50.000€. Die Investitionssume hängt hier jedoch stark von der Materialwahl (reine Erdbauweise, wassergebundene Wegedecke, etc.) ab. Zudem kann man beispielsweise noch verschiedene Optionen wie Stahl/Holzeinbauten dazu buchen, welche zwar den Preis steigen lassen, jedoch den Instandsetzungsaufwand und die damit verbunden Kosten schmälern. Durch verschiedene Förderungen kann jedoch ein großer Teil der Kosten exkludiert werden und muss somit nicht vollumfänglich vom Auftraggeber getragen werden.
Alle von uns gebauten Anlagen werden durch unseren Partner ‘TÜV Hessen’ oder einen dafür ausgebildeten Gutachter sicherheitstechnisch geprüft und abgenommen. So garantieren wir eine einwandfreie und nutzerfreundliche Funktion, sowie die Erfüllung aller notwendigen Sicherheitsstandards.
Ein Dirtpark braucht im Idealfall ein leichtes Gefälle, kann aber auch auf flachem Gelände gebaut werden. Leichte Erhebungen oder örtliche Gegebenheiten können genutzt werden, um die Dynamik und den Fluss der Strecken zu verbessern. Natürlich wird auch ausreichend Fläche benötigt, um verschiedene Strecken, Sprünge und Hindernisse unterzubringen. Größere Flächen ermöglichen es, mehrere Schwierigkeitsgrade zu integrieren. Außerdem sollte der Untergrund idealerweise aus festem, gut entwässerndem Boden bestehen. Oftmals kann für die Modellierung der Hügel z.B. auch der Aushub eine lokalen Bauprojektes der Gemeinde verwendet werden, wodurch effektive Kosten gespart werden können. Eine gute Erreichbarkeit der Fläche mit z.B. öffentlichen Verkehrsmitteln stellt einen wichtigen Bestandteil der Flächenauswahl dar, um die Nutzung der Anlage sicherstellen zu können.