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3 SCHRITTE FÜR EURE PETITION
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Fülle das untenstehende Formular aus und berichte uns von deiner Wunsch-Anlage. Nach kurzer Überprüfung senden wir Dir innerhalb weniger Tage einen individuellen Link zu Deiner Petition.
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Teile die Petition und sammle so viele Unterstützer*innen wie möglich. Je mehr Unterstützer*innen Du zusammenbekommst, desto wahrscheinlicher ist die Umsetzung des Parks.
Petition einreichen
Sobald 50 Unterstützer zusammengekommen sind, reichen wir gemeinsam einen Antrag bei den Entscheidungsträger*innen Deiner Stadt/Gemeinde/etc. ein.
TIPPS FÜR EIN ERFOLGREICHE PETITION
TIPPS & TRICKS
Klare und präzise Formulierungen
Formuliere Dein Anliegen der Petition in wenigen, leicht verständlichen Sätzen. Vermeide dabei komplizierte Fachbegriffe und konzentriere dich auf eine klare Botschaft.
Emotionale Ansprache
Nutze eine Sprache, die das Anliegen emotional transportiert. Geschichten oder Beispiele, die die Leser*innen berühren und persönlich ansprechen, helfen, eine Verbindung aufzubauen und die Dringlichkeit zu vermitteln.
Community-Building
Baue eine engagierte Unterstützer*innen-Gemeinschaft auf, die die Petition weiterverbreitet. Organisiere Diskussionen oder Aktionen, um die Beteiligung zu erhöhen und eine starke Gemeinschaft zu bilden.
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PARK-PETITION
Über das nebenstehende Formular kannst du uns alle relevanten Daten für dein Wunschprojekt mitteilen. Fülle das Formular aus und wir übernehmen den Rest! Nach einer kurzen Überprüfung senden wir Dir einen Link für Deine Petition zu. Nun bist du an der Reihe diesen so oft wie möglich zu teilen, um möglichst viele Unterstützer für das Projekt zu gewinnen. Denn je mehr Personen die Petition unterstützen, desto wahrscheinlicher ist die Realisierung des Projekts.
Über das untenstehende Formular kannst du uns alle relevanten Daten für dein Wunschprojekt mitteilen. Fülle das Formular aus und wir übernehmen den Rest! Nach einer kurzen Überprüfung senden wir Dir einen Link für Deine Petition zu. Nun bist du an der Reihe diesen so oft wie möglich zu teilen, um möglichst viele Unterstützer für das Projekt zu gewinnen. Denn je mehr Personen die Petition unterstützen, desto wahrscheinlicher ist die Realisierung des Projekts.
Anlagenübersicht
Pumptrack
Ein Pumptrack ist eine speziell gestaltete Strecke mit Wellen, Kurven und kleinen Sprüngen, die ohne Pedalieren durch Gewichtsverlagerung („Pumpen“) befahren wird. Er eignet sich für alle Skill-Levels, von Anfängern bis Profis, da man Geschwindigkeit und Linie leicht anpassen kann. Ein kleiner Pumptrack benötigt etwa 300-500 m², während größere Anlagen 1000 m² oder mehr umfassen können.
Bikepark
Ein Bikepark ist ein umfangreicheres Gelände mit verschiedenen Streckenarten wie Downhill, Freeride und Jumplines, oft in einem natürlichen Gelände mit künstlichen Hindernissen. Hier gibt es Strecken für jedes Niveau: einfache Trails für Anfänger, technische Abfahrten für Fortgeschrittene und anspruchsvolle Sprunglinien für Profis. Ein Bikepark benötigt mehrere Hektar Fläche, je nach Anzahl und Länge der Strecken.
Dirtpark
Ein Dirtpark besteht aus speziell geformten Erdhügeln und Sprunglinien. Er ist vor allem für fortgeschrittene Fahrer und Profis gedacht, da die Sprünge technisches Können erfordern. Anfängertaugliche Linien sind seltener. Die Fläche hängt von der Anzahl und Größe der Linien ab, wobei kleine Anlagen schon ab 500 m² möglich sind, während größere Parks 2000 m² oder mehr benötigen.
Trails
Mountainbike-Trails sind häufig Teil eines Strecken-Netzwerks, das verschiedene Strecken-Arten sowie Angebote für Mountainbiker unterschiedlicher Könnensstufen bereitstellt. Diese haben meist einen natürlichen Charakter und nehmen nur einen geringen Eingriff in die Natur vor. Durch den professionellen Bau offizieller Mountainbike-Strecken können Kommunen und Vereine nicht nur die Nachhaltigkeit und Sicherheit der Strecken garantieren, sondern ihre Region für Einheimische als auch Touristen attraktiver machen.
Häufig gestellte Fragen im Bereich Bikepark Petitionen
FAQ zu unseren Petitionen
Allgemeine Informationen & Fragen
Gibt es Fördermöglichkeiten für den Bau solcher Anlagen?
Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme auf kommunaler, regionaler, nationaler und sogar internationaler Ebene, die den Bau von Radsportanlagen unterstützen können. Beispiele hierfür sind die EU-LEADER Förderung und die Sportstättenförderung des Landes NRW. Es lohnt sich, nach entsprechenden Fördermöglichkeiten zu suchen und sich gegebenenfalls um Fördermittel zu bewerben. Gerne unterstützen wir Sie auch bei diesem wichtigen Schritt, welcher ebenfalls Teil der Bedarfsermittlung ist!
Wie können wir die lokale Community in die Planung & den Bau der Anlage integrieren?
Die Einbeziehung der örtlichen Gemeinschaft in den Planungsprozess ist entscheidend für den Erfolg eines solchen Projekts. Wir empfehlen die Veranstaltung von Informationsveranstaltungen, Workshops oder Umfragen, um Feedback und Ideen der Bürgerinnen und Bürger zu sammeln und sicherzustellen, dass die Anlage ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Gerne können wir Sie hinsichtlich der Nutzerintegration beraten und unterstützen. Hierzu bieten wir Ihnen gerne eine Bedarfsermittlung an, welche die wichtigsten Fakten zu einem Projekt berücksichtigt und zum Beispiel ebenfalls eine erste Entwurfsplanung beinhaltet.
Wer ist für die Wartung verantwortlich?
Die Verantwortung für die Wartung liegt in der Regel beim Eigentümer, oft also bei der Gemeinde oder dem Verein, welche die Anlagen betreiben. Regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten sind wichtig, um die Sicherheit und den ordnungsgemäßen Zustand zu gewährleisten. Bei Erdbauten sind diese entsprechend häufiger durchzuführen als bei generell wartungsärmeren Asphalt-Pumptracks. Somit sollte hier die einmalige Investitionssumme den Instandsetzungskosten gegenübergestellt werden.
Um eine langfristige Nutzung garantieren zu können, bieten wir die Ausführung regelmäßiger Instandsetzungen an. Dadurch bleibt der sicherheitstechnische Standard sowie die optimalen Nutzungsbedingungen erhalten.
Benötigen wir eine Genehmigung für den Bau?
Ja, in den meisten Fällen ist eine Baugenehmigung erforderlich. Es ist wichtig, sich frühzeitig mit den örtlichen Behörden in Verbindung zu setzen, um die erforderlichen Genehmigungen einzuholen und sicherzustellen, dass das Projekt allen geltenden Vorschriften entspricht. Hierbei ist entscheidend, für welche Flächennutzung der potentielle Baugrund ausgewiesen ist.
FAQ zu Pumptracks
Was ist ein Pumptrack & was muss man beachten beim Pumptrack Bau?
Ein Pumptrack ist ein geschlossener Rundkurs, der durch Wellen und Steilkurven gekennzeichnet ist. Beim Fahren eines solchen Kurses kommt es darauf an, das Fahrrad unter sich gezielt zu Be- und Entlasten und so ohne Benutzung des mechanischen Antriebs Schwung auf dieser Strecke zu generieren. Daher kommt auch der Name, da “Pump” aus dem Englischen kommt und für pumpen steht. Hierbei werden vor allem die Grundfähigkeiten des Fahrradfahrens, wie z.B. Balance und Koordination im Umgang mit dem Fahrrad geübt, die auch im alltäglichen Umgang mit dem Fahrrad viele Vorteile mit sich bringen. Gerade der in der Anschaffung etwas teurere Asphalt-Pumptrack überzeugt langfristig jedoch mit klaren Vorteilen. Er steht für maximale Inklusion, da auf ihm alles fahren kann was Räder hat. Egal ob Mountainbike, Skateboard, Laufrad, Roller, Rollstuhl etc. Zudem können solche Anlagen ganzjährig und bei nahezu jeder Witterung genutzt werden. Außerdem sind die Instandhaltungskosten im Vergleich zu anderen Bauweisen deutlich geringer, was die Investition gerechnet auf einen längeren Zeitraum aus wirtschaftlicher Sicht noch interessanter macht.
Welche Arten von Pumptracks gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Pumptracks, von einfachen, kleinen Tracks bis hin zu komplexen, größeren Strecken. Man unterscheidet häufig zwischen Asphalt- und Erd-Pumptracks. Ebenso kann man hier unterschiedliche Layouts wie z.B. Racetracks, Kidstracks oder Jumpparks unterscheiden, welche auf unterschiedliche Zielgruppen ausgelegt sind.
Welches Gelände ist optimal für Pumptracks?
Bei Pumptracks ist das Vorhandensein einer ebenen Fläche essenziell. Diese Fläche kann aber auch während der Bauphase durch Geländemodellierungen geschaffen werden, jedoch sollten starke Gefälle innerhalb des Geländes vermieden werden, um Kosten zu sparen. Eine gute Erreichbarkeit der Fläche mit z.B. öffentlichen Verkehrsmitteln stellt einen wichtigen Bestandteil der Flächenauswahl dar, um die Nutzung der Anlage sicherstellen zu können.
Wie groß sollte ein Pumptrack Parcours sein?
Die Größe eines Pumptracks hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des verfügbaren Platzes, des Budgets und der Zielgruppe. Für die Maximalgröße eines Pumptracks bestehen keine Grenzen, die typische Minimalgröße liegt hierbei zwischen 300 und 1000 Quadratmetern Asphaltfläche. Diese Minimalgröße zu unterschreiten können wir aufgrund der mangelhaften Nutzbarkeit nicht empfehlen.
Wie viel kostet ein Pumptrack Projekt?
Die Kosten für einen Pumptrack hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe, das Material, die Geländeform und eventuelle zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie Beleuchtung, Überdachung oder Bepflanzung. Eine grobe Kostenindikation für Asphalts-Pumptracks liegt hier bei ca. 400 Euro pro Quadratmeter, abhängig von z.B. lokalen Rohstoffpreisen.
FAQ zu Bikeparks & Trails
Welche Arten von Trails gibt es?
Neben den verschiedenen Schwierigkeitsstufen unterscheiden sich Trails in der Bauweise, dem Charakter und der Fahrweise. So gibt es beispielsweise Flow-Trails, Downhill-Trails, Enduro-Trails und Jump-Lines. Innerhalb dieses Strecken-Spektrums ist für jede/n Nutzer*in etwas dabei, egal wo seine Präferenzen und sein individuelles Können liegen. So sammelt man auf Sprüngen der Jump-Line viel Airtime, während der Fokus bei Downhill-Strecken darauf liegt, den ruppigen Trail so schnell es geht runterzufahren. Anfänger*innen und junge Nutzer*innen wird man auf den sogenannten Flowtrails finden, diese bestehen aus Anliegern und überollbaren Sprüngen, die ohne Unebenheiten das Äquivalent einer Achterbahn darstellen.
Neubau vs. Instandsetzung
Durch den professionellen Bau offizieller Mountainbike-Strecken können Betreiber nicht nur die Nachhaltigkeit und Sicherheit der Strecken garantieren, sondern auch die Langlebigkeit und Nutzerfreundlichkeit der Anlagen. Neben dem vollständigen Neubau von Trails bieten wir auch die professionelle Instandsetzung bestehender Strecken an. Hierbei liegt der Fokus auf der Verbesserung vorhandener Mängel und der Gewährleistung sicherheitstechnischer Anforderungen. Diese können z.B. durch unseren Partner TÜV Hessen abgenommen werden.
Wie viel kostet ein Trail?
Der Preis für den Bau eines Mountainbike-Trails ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie der Länge, Art, Bauweise, den örtlichen Gegebenheiten und einigen Weiteren. Kleine Trails mit minimalem Eingriff fangen bei ca. 20.000€ an. Durch verschiedene Förderungen kann jedoch ein großer Teil der Kosten exkludiert werden und muss somit nicht vollumfänglich vom Auftraggeber getragen werden.
Welches Gelände ist optimal für Trails?
Die größte Voraussetzung stellt natürlich die Baubefugnis dar, dafür darf das Gelände z.B. nicht unter Naturschutz stehen. Hügeliges oder bergiges Terrain ist perfekt, denn Höhenunterschiede ermöglichen abwechslungsreiche Abfahrten. Auch wenn natürliche Hindernisse, wie z.B. Felsen, auf den ersten Blick wie ein Problem erscheinen, bieten sie als Strecken-Element technische Herausforderungen und Spaß für die Fahrer*in. Außerdem sind gut drainierende Böden oder feste Erde ideal, da sie stabil und langlebig sind, während Sand oder lose Böden weniger geeignet sind. Hier muss jedoch jedes Gelände und die dazu gehörigen Gegebenheit individuell betrachten werden und eine fachliche Einschätzung gegeben werden.
Welche Vorteile bringen Trails?
Natürlich ziehen gut entwickelte Trails Mountainbiker *innen an, was den lokalen Tourismus stärkt. D.h. beispielsweise durch Bike-Verleihe, Serviceangebote oder einfach mehr Gäste in der Gastronomie, kann die Region zusätzliche Einnahmen generieren. Doch Trails ziehen nicht nur Besucher:innen an, sondern fördern durch die Möglichkeit der sportlichen Betätigung auch die Gesundheit der Einheimischen. Professionell angelegte Trails helfen dabei, die Umwelt zu schützen, indem diese Trails Mountainbiker*innen auf bestimmte Strecken konzentrieren und zentralisieren. Somit wird dem Bedarf ein offizieller Rahmen gegeben, wodurch unkontrolliertes Fahren in empfindlichen Naturgebieten verhindert wird.
Wie nachhaltig sind Trails?
Mountainbike-Trails müssen nachhaltig sein und die Umwelt schützen, wenn sie professionell geplant und gebaut werden. Denn bereits bei der Planung des Streckenverlaufs wird sichergestellt, dass sensible Zonen und Lebensräume geschützter Tiere vermieden werden. Das Ziel nachhaltiger Trailbau-Techniken ist die geringstmögliche Veränderung der Landschaft. So werden Bäume, Sträucher und natürliche Hindernisse insofern möglich in die Streckenführung integriert, ohne den ökologischen Wert des Gebiets zu beeinträchtigen.
FAQ zu Dirtparks
Für welche Könnensstufen sind Dirtparks geeignet?
Innerhalb eines Dirtparks können alle Könnensstufen berücksichtigt werden, indem man das Streckenlayojut den Nutzergruppen entsprechend anpasst. So kann man kleinere Sprünge ohne Zwischenraum zwischen Landung und Absprung bauen, die sowohl mit einem Laufrad oder einem Stadtrad einfach überrollt werden können. Für die geübteren Fahrer*innen kann jedoch auch genau hier schon abgehoben werden. Diese sogenannten “Tables” können für jede Könnensstufe individuell angepasst werden und so auch Profisportlern Spaß bieten. Die Profis fliegen sonst jedoch eher über sogenannte “Doubles”, bei denen zwischen Absprung und Landung ein Zwischenraum exisitiert, indem sich keine Erde befindet. Diese Hindernisse sind grundsätzlich eher für geübtere Fahrer geeignet, da sie nicht überrollbar sind.
Jedoch ist es unser Anspruch, eine Dirt-Anlage so zu errichten, dass sich alle Nutzer*innen von der Komfortzone in die Lernzone bewegen können. So können sie nach und nach von den kleineren und einfacheren Strecken auf die größeren wechseln, ohne direkt in der Panikzone zu landen.
Bei der Ausgestaltung einer solchen Dirt-Anlage ist der Kreativität keine Grenze gesetzt.
Man kann/sollte diese Strecken natürlich auch in Kombination mit Wellen, Steilkurven und weiteren Hindernissen bauen, um eine abwechslungsreiche Anlage zu schaffen. Ebenso kann man mit verschiedenen Materialien und beispielsweise Stahl-/ Holzeinbauten arbeiten.
Wie viel kostet ein Dirtpark?
Der Preis für den Bau eines Dirtparks ist ebenfalls abhängig von verschiedenen Faktoren, wie der Größe und den örtlichen Gegebenheiten. Ein in der Größe moderater Dirtpark startet ab knapp 50.000€. Die Investitionssume hängt hier jedoch stark von der Materialwahl (reine Erdbauweise, wassergebundene Wegedecke, etc.) ab. Zudem kann man beispielsweise noch verschiedene Optionen wie Stahl/Holzeinbauten dazu buchen, welche zwar den Preis steigen lassen, jedoch den Instandsetzungsaufwand und die damit verbunden Kosten schmälern. Durch verschiedene Förderungen kann jedoch ein großer Teil der Kosten exkludiert werden und muss somit nicht vollumfänglich vom Auftraggeber getragen werden.
Wer garantiert die Sicherheit der Anlagen?
Alle von uns gebauten Anlagen werden durch unseren Partner ‘TÜV Hessen’ oder einen dafür ausgebildeten Gutachter sicherheitstechnisch geprüft und abgenommen. So garantieren wir eine einwandfreie und nutzerfreundliche Funktion, sowie die Erfüllung aller notwendigen Sicherheitsstandards.
Welches Gelände ist optimal für Dirtparks?
Ein Dirtpark braucht im Idealfall ein leichtes Gefälle, kann aber auch auf flachem Gelände gebaut werden. Leichte Erhebungen oder örtliche Gegebenheiten können genutzt werden, um die Dynamik und den Fluss der Strecken zu verbessern. Natürlich wird auch ausreichend Fläche benötigt, um verschiedene Strecken, Sprünge und Hindernisse unterzubringen. Größere Flächen ermöglichen es, mehrere Schwierigkeitsgrade zu integrieren. Außerdem sollte der Untergrund idealerweise aus festem, gut entwässerndem Boden bestehen. Oftmals kann für die Modellierung der Hügel z.B. auch der Aushub eine lokalen Bauprojektes der Gemeinde verwendet werden, wodurch effektive Kosten gespart werden können. Eine gute Erreichbarkeit der Fläche mit z.B. öffentlichen Verkehrsmitteln stellt einen wichtigen Bestandteil der Flächenauswahl dar, um die Nutzung der Anlage sicherstellen zu können.